rubo Fenster
Ludger Lermer / Geschäftsführer
Kneer-Südfenster
Saša Dojčinović / Leiter Abteilung Kunststoff
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2024
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2023
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2018
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2023
Bauherr Pichlmayr Wohn- und Pflegeheime
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2022
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2022
Quelle: Ulrike Jocham
Quelle: Ulrike Jocham
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2018
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2022
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2021
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Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2018
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2017
Stolperschwelle ca. 8 cm vs. Nullschwelle
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2013
„Gibt es etwas schöneres, als Gäste glücklich zu sehen?
Genau das gelingt uns in unseren barrierefreien Hotelzimmern, dank des schwellenlosen Türübergangs, mit der Nullschwelle von Alumat“.
… „und nicht nur das, mich fasziniert auch das System“.
Das Resultat: Mit heimischen Eichenhölzer wurden die barrierefreien Zimmer vom Schreiner hochwertig handgefertigt ausgestattet. Die wertvollen Details entstammen dem Konzept und Design von gabana. Weitere Informationen erhalten Sie hier:
Die Entstehung des 1. von 14 barrierefreien Ferienhäusern an der Ostsee mit der ALUMAT-Nullschwelle
Unsere 14 Ferienhäuser vom Resort Stettiner Haff in Altwarp werden barrierefrei - nach dem neusten Stand der Technik - mit den besten Materialien errichtet.
Als schwellenlose Türübergänge kamen für uns nur die bewährten Magnet-Nullschwellen von Alumat in Frage.
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2024
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2023
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2023
Wohnanlage in Passivhausqualität
Elsbethen 98, 6361 Hopfgarten (Österreich)
Bauherr: Alpenländische Wohnbaugesellschaft, Fertigstellung Juli 2021
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2022
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2022
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2022
Bildnachweise: Martin Raffeiner derArchitekturfotograf.at 2021
„Sehr geehrte Frau Rager-Frey,
leider kennen wir uns nicht (noch nicht) persönlich. Von Frau Grundmann von gabana hörte ich bereits viel von Ihren schwellenlosen Türübergängen. Um mich jedoch persönlich von der Qualität zu überzeugen, fuhr ich kurzerhand zu gabana nach Ellmau.
Mehr als begeistert kam ich im Juni 2022 im Hotel Hochfilzer sowie im Hause Grundmann gleich zwei Mal in den Genuss dieses unbeschreiblichen Lebensgefühls – nämlich - zum ersten Mal schwellenlos und ohne Hindernisse ins Freie bzw. auf die Terrasse zu kommen.
Ganz ehrlich, so etwas Sensationelles habe ich als Rollstuhlnutzer noch nie erlebt.
Als Gesellschafter und Geschäftsführer der vivata-holding stehen meine Geschäftspartner und ich für nachhaltiges und somit auch für barrierefreies Bauen ein. Ab sofort wird Ihre Nullschwelle einen festen Platz in unseren Bauprojekten erhalten“.
„Lebensqualität bedeutet für mich, ohne Hindernisse im Alltag vorwärtszukommen. Der schwellenlose Türübergang von ALUMAT ist eine geniale Lösung.“
Dass Querschnittslähmung und ein aktives Leben keinen Widerspruch bedeuten, beweist Dunja Reichert (geb. Fuhrmann) tagtäglich, ob im Beruf oder in der Kletterwand: „Mit positiver Energie, Mut und Zuversicht lässt sich alles erreichen", ist die Power-Frau überzeugt.
Jeder Transport von Gießwasser, Kaffee, Tee etc. auf dem Schoß muss nun nicht vorher abgestellt werden und nach dem Durchfahren der Tür wieder aufgenommen werden. Es ist herrlich. Immer und immer wieder.
Er machte die neue Tür mit ALUMAT.
„Beim Kauf unserer Wohnung im Jahr 2007 habe ich nicht an mögliche schwellenlose Balkontüren gedacht. Doch im nachhinein, nachdem ich einen schwellenfreien Übergang zum Balkon kennen lernen konnte, wäre es von der Maklerin wünschenswert gewesen, dass sie uns beim Verkauf auf den nicht barrierefreien Zugang zum Balkon aufmerksam gemacht hätte.“, berichtet der 65-Plusler Horst Riplinger aus Emmendingen und betont: „Im Moment macht mir die Türschwelle noch keine Probleme, aber wer weiß wie das in einigen Jahren oder vielleicht sogar schon morgen aussehen wird?!“ Eine schwellenfreie Lösung sei schon jetzt komfortabler und besser aussehen täte der Übergang ohne Schwelle auch, so Riplinger.
Wenn Horst Riplinger später auf einen niveaugleichen Übergang zum Balkon angewiesen ist, entstehen für den Abbau dieser vermeidbaren Barriere beachtliche Kosten. Da die Fußböden innen und außen ein unterschiedliches Höhenniveau von rund 20 Zentimetern vorweisen, muss der Boden auf dem Balkon auf die Höhe des Fußbodens im Wohnbereich aufgestockt werden. Um weiterhin eine schwellenfreie Magnet-Doppeldichtung für den Bestand einbauen zu können, ist es erforderlich die alte Türschwelle zu entfernen. Wenn der Fertigfußboden auf dem Balkon erhöht wird, muss dadurch natürlich auch das Geländer entsprechend aufgestockt werden.
„Wer trägt für solche vermeidbaren Umbaumaßnahmen die Kosten?“, fragt sich der Wohnungseigentümer Horst Riplinger und unterstreicht. „Wenn man das gleich ordentlich gemacht hätte, wären die Kosten wesentlich geringer als für nachträgliche Anpassung erforderlich. Falls ich die Kosten für diesen eventuell notwendigen Umbau selbst tragen müsste, wäre das schon schmerzlich.“
„Als ich im Jahr 2006 meine Eigentumswohnung kaufte, musste ich mir sicher sein, dass auch der Balkonübergang für mich absolut eben gefertigt wird.“, berichtet Reiner Schneck aus Emmendingen, der zum Zeitpunkt des Kaufs bereits 16 Jahre im Rollstuhl saß und häufig Rückenschmerzen hatte, die durch Erschütterungen beim Fahren z.B. über Schwellen unnötig zunahmen. Schneck erwarb im gleichen Gebäude wie Horst Riplinger eine Wohnung.
„Ich wollte unbedingt vermeiden eine Wohnung zu kaufen, in der ich anschließend nicht auf den Balkon kann, oder nur mit viel Mühe. Bei meiner Suche im Internet bin ich dann auf ALUMAT und deren Magnet-Doppeldichtung gestoßen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich das Produkt noch in keiner einzigen Wohnung bei einem meiner Rollstuhlkollegen gesehen und war recht skeptisch.“, erzählt der Experte in eigener Sache. Als nächsten Schritt konnte er sich in Freiburg mit einem zufriedenen Kunden von ALUMAT austauschen und ein Einbaubeispiel der Magnet-Doppeldichtung besichtigen. „Nach diesem ersten Eindruck entschloss ich mich für die ALUMAT-Lösung, trotz der leider aufkommenden Widerstände von beteiligten Handwerkern, die mich unbedingt von einer zwei Zentimeter hohen Türdichtung überzeugen wollten.“ Heute nach sieben Jahren Erfahrung ist der Rollstuhlexperte mit der ALUMAT-Lösung vollkommen zufrieden: „Ich kann die Magnet-Doppeldichtung nur weiterempfehlen!“, betont er und fügt hinzu: “Neben der Vermeidung von unnötigen Schmerzen kann ich z.B. auch leicht Geschirr auf den Balkon transportieren und muss dabei meinen Rollstuhl nicht kippen.“ Schwellenfreie Übergänge auf Balkone und Terrassen können für viele die Lebensqualität im Alltag beachtlich steigern und bieten eine edle Optik. „Ein Gast sagte neulich als er auf meinen Balkon ging - Oh, das ist aber ein schöner Übergang!“ erzählt Schneck und ist überzeugt: „ALUMAT macht glücklich und ist jeden Euro wert!“
An interessierte Bauherren und Bauträger gibt Reiner Schneck gerne seine Erfahrungen weiter.
Text: Ulrike Jocham
Kontaktadresse:
Bauen barrierefrei
79312 Emmendingen
bauenbarrierefrei@t-online.de
„Nach nunmehr gut einem halben Jahr in unserer barrierefreien Wohnung in Füssen danken wir Ihnen für die Empfehlung Ihres Produktes zur Magnetverriegelung unserer Terrassentüre.
Entgegen jeglicher Skepsis Seiten des Architekten und des Bauleiters, welche auf eine Schwellenhöhe von 2 cm an der Terrassentüre beharrten, funktioniert die Verriegelung wie bei uns zur Ausführung gekommen einwandfrei. Meine Frau kann jetzt alleine und problemlos auf die Terrasse fahren.
hilfreich zur Umsetzung dieser Maßnahme war mit Sicherheit die barrierefreie Schulung der Herzogsägmühle, welche ich besucht habe und die enge Zusammenarbeit mit der Behindertenbeauftragten des Landkreises Ostallgäu.
Wir sind von Ihrem Produkt begeistert und können es mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.“
Als ich bei meiner Pflegekasse einen Antrag auf einen Zuschuss für einen barrierefreien Zugang zu meinem Balkon stelle, gehe ich von einer klaren Situation aus.
Die Schwelle zum Balkon beträgt fast 20 cm, innen und außen. Für den E-Rolli ein unüberwindbares Hindernis. Eine Rampe, in welcher Form auch immer, ist aus verschieden Gründen keine Alternative. Eine Erhöhung des Balkons ebenso wenig.
Das gemeinsame Rundschreiben der Spitzenverbände der Krankenkassen* sieht u.a. Zuschüsse für Maßnahmen zum barrierefreien Umbau vor. Und genau meine Situation, der Abbau von Schwellen für einen barrierefreien Zugang zum Balkon wird darin als förderfähig benannt. Ich bin guter Dinge.
Mit der Antwort auf meinen Antrag kommt die kalte Dusche: Eine Kostenübernahme sei leider nicht möglich, der MDK habe in seinem Gutachten festgestellt, "dass ein Balkon nicht zum üblichen Durchschnittsstandard einer Wohnung gehört". In Anbetracht des Wirtschaftlichkeitsgebotes sei die Bezuschussung abzulehnen. Auch mein Widerspruch wird abgelehnt, mit ähnlichen Worten und dem gleichen Tenor.
Jetzt bleibt nur noch der Klageweg. Allein komme ich nicht weiter. Ich brauche einen Anwalt, der mich vor Gericht vertreten wird. Das Treffen mit ihm findet in einer Kneipe statt, seine Praxis ist nicht rollstuhlzugänglich. Außerdem beantrage ich Prozesskostenhilfe. Die Begründung muss das Gericht überzeugen, dass die Klage Aussicht auf Erfolg hat. Schließlich sind alle Unterlagen eingereicht. Dem Antrag auf Prozesskostenhilfe wird stattgegeben.
Es folgt der übliche Schriftwechsel. Stellungnahmen der Gegenseite, die wiederum Stellungnahmen von unserer Seite bewirken und so weiter. Die Pflegekasse ignoriert alle Argumente, gebetsmühlenartig heißt es, ein Balkon sei Luxus und von der Versichertengemeinschaft nicht zu finanzieren. Bis heute verstehe ich nicht, wie diese Argumentation mit den eigenen Richtlinien, die einen Umbau ja explizit vorsehen, zu vereinbaren ist.
Diese Prozedur und das Warten auf eine Entscheidung gehen an die Nerven. Mein Anwalt sagt, das dauert. Bald drehen sich die Stellungnahmen im Kreis. Neue Erkenntnisse sind nicht zu erwarten. Über zwei Jahre nach dem Antrag kommt es zu einem Termin. Zwei Freunde und Herr Asel begleiten mich.
Im Vorfeld der Antragstellung suche ich im Internet nach Beratungsmöglichkeiten und Informationen für den Umbau. So entwickelt sich der Kontakt zu Herrn Asel, der nach dem ersten In-Augenschein-nehmen und ausmessen den Kostenvoranschlag erstellt, Tipps zu den Anträgen gibt und auch dann immer wieder nachhakt, wenn ich mich nicht mehr melde. Seine Anteilnahme über die Jahre hinweg tut gut. Wir teilen den Frust, aber schließlich auch die Freude über den Erfolg.
Denn das Ergebnis ist letztlich ein Vergleich. Ich muss entscheiden, ob ich den Betrag, den die Kasse bereit ist zu zahlen, akzeptiere. Dabei bleibt eine Differenz, die ich irgendwie finanzieren muss. Nicht unwesentlich ist die Aussage von Herrn Asel, dass der Umbau nicht mehr im Sonderbau erfolgt, was die ursprünglich veranschlagten Kosten um Einiges reduziert. Die Sache hätte ein Ende. Andernfalls würden noch einmal Jahre ins Land gehen, mit ungewissem Ausgang.
Ich nehme den Vergleich an. Angesichts der neuen Kalkulation übernimmt die Kasse den Löwenanteil. Ich brauche natürlich noch die Genehmigung des Vermieters, möglichst ohne Rückbauverpflichtung.
Mit den entsprechenden Unterlagen gehe ich zum Sozialamt. Wieder auf der Straße könnte ich die ganze Welt umarmen: Das Sozialamt übernimmt im Rahmen der Hilfe zur Pflege den Restbetrag.
Dann steht der Termin für dem Umbau. Die wesentlichen Arbeiten sind an einem Tag erledigt, am nächsten Morgen noch ein paar Dinge. Und fertig.
Ich kann endlich auf meinen Balkon rollen - wann immer ich will!
U.A.
* gemeinsames Rundschreiben der Spitzenverbände der Krankenkassen zu den leistungsrechtlichen Vorschriften des Pflege-Versicherungsgesetzes v. 1.7.2008
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Fax +49 8341 / 7 42 19
info@alumat.de
© ALUMAT
Immer häufiger wird für Wohnungen, aber auch für ganze Gebäude vom Auftraggeber verlangt, diese barrierefrei zu gestalten. Sämtliche Übergänge (Haus-, Balkon- und Terrassentüren) müssen dabei schwellenfrei sein. Wir helfen Ihnen dabei. Unsere barrierefreien Magnetdoppeldichtungen sind für alle Türarten, etwa Holz, Kunststoff und Aluminium geeignet. Auch in Altbauten kann unsere barrierefreie Null-Schwelle nachträglich eingebaut werden.
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